• Centurion berichtet über den aktuellen Stand des Projekts Ana Sofia und beginnt Bewertung strategischer Alternativen

    Vancouver, B.C., Kanada, 1. April 2019 – Centurion Minerals Ltd. (CTN: TSX-V) („Centurion“ oder das „Unternehmen“) möchte die Investoren über die neuesten Aktivitäten informieren:

    AKTUELLES ZU ANA SOFIA
    Das Agrargipsprojekt Ana Sofia (Ana Sofia) des Unternehmens leidet noch immer unter den ungünstigen externen Marktbedingungen. Anfangs waren es die extremen Wetterbedingungen, durch die die Nachfrage sank, und zurzeit sind es die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere Kreditmärkte und Inflation, die es der Agrarindustrie erheblich erschweren, Kredite zu erhalten.

    Das Unternehmen erwartet keine großen Aktivitäten in der Industrie, bis sich der Markt für Düngemittel normalisiert hat und Kredite wieder erhältlich sind. Das Unternehmen und sein Partner, Demetra Fertilizantes (DFSA), gehen davon aus, dass beide Probleme im Laufe des Jahres 2019 gelöst werden. Für die Zwischenzeit hat das Unternehmen Schritte eingeleitet, um die Gemeinkosten für Ana Sofia zu reduzieren, und das Projekt befindet sich im Standby-Modus, während die folgenden Initiativen weiterhin verfolgt werden:

    1) Die 7.500 Tonnen umfassende Bestellung eines Vertriebshändlers aus Paraguay bleibt bestehen (siehe Pressemitteilung vom 12. September, 14. November und 24. Dezember 2018) und es herrscht regelmäßige Kommunikation zwischen DFSA und dem Vertriebshändler. Die Agrarwissenschaftler, die dafür verantwortlich sind, den Einsatz des Gipses bei dem entsprechenden Agrar-Kunden zu beaufsichtigen, verschieben deren Einsatz weiterhin, bis sich die regionalen Bedingungen verbessert haben.
    2) Aufgrund der anhaltenden Währungskrise in Argentinien bleiben die Kreditmärkte gedämpft. DFSA hat mehrere Anfragen von argentinischen Vertriebshändlern erhalten, die Agrargipsdünger an ihre Kunden liefern möchten, sofern DFSA den entsprechenden Kunden Kreditfazilitäten von 90 bis 120 Tagen einräumt. Aufgrund der durch die Inflationsraten in Argentinien bedingten Unsicherheiten kann DFSA solche Kreditfazilitäten weder bieten noch sicherstellen. Darum arbeitet DFSA weiterhin mit Vertriebshändlern, um Kunden zu finden, die in einer temporär Kreditrestriktionen unterliegenden Wirtschaft zahlungsfähig sind.

    „Das Unternehmen ist sehr engagiert, sicherzustellen, dass das Projekt Ana Sofia sofort wieder gestartet werden kann, sobald sich die Düngemittel- und Kreditmärkte wieder verbessern. In der Zwischenzeit suchen wir aktiv nach strategischen Alternativen, um das Unternehmen umzuwerten“, meint David Tafel, President und Chief Executive Officer von Centurion.

    ÜBERBLICK ÜBER DIE STRATEGISCHEN ALTERNATIVEN:
    Das Board of Directors des Unternehmens hat mit einer strategischen Überprüfung seiner laufenden Geschäfte und der Unternehmensausrichtung begonnen und möchte die tiefgehenden Beziehungen, die sich durch die Tätigkeiten in Argentinien, Paraguay und Uruguay entwickelt haben, vollständig nutzen.

    Mehrere Cannabis- und Hanfproduzenten in Argentinien und Uruguay haben das Unternehmen bezüglich seiner OPTAMAGRO-Abteilung und der Anwendung der Düngemittel bei freilandkultiviertem und im Gewächshaus produziertem Cannabis und Hanf kontaktiert. Das Unternehmen hat einen unabhängigen Agrarwissenschaftler und Rechtsberater mit der Planung der Anwendung des OPTAMAGRO-Produkts und mit einem detaillierten Überblick über die Gesetze in Argentinien und Uruguay zu Cannabis zu medizinischen sowie Freizeitzwecken beauftragt.

    Außerdem hat sich eine ausgewählte Gruppe südamerikanischer Cannabis- und Hanfproduzenten an das Unternehmen gewandt, damit dieses sich eine größere und möglicherweise direkte Beteiligung an deren Geschäftstätigkeiten überlegt, und zurzeit führt das Unternehmen eine Beurteilung dieser Geschäfte durch. Das Management hat auch erste Gespräche mit aufsichtführenden Personen der Provinzen geführt, um die Möglichkeiten des Unternehmens, in die direkte Cannabisproduktion zu expandieren, zu prüfen.

    Über das Projekt Ana Sofía
    Das Projekt umfasst einen Agrargipsbergbaubetrieb und eine vollständigen Verarbeitungsanlage mit einer Auslegungskapazität von aktuell 4.000 Tonnen pro Monat. Gips wird aus oberflächennahen, flachliegenden Flözen in der Sedimentformation gefördert, die sich über das Konzessionsgebiet Ana Sofía in der argentinischen Provinz Santiago de Estero erstreckt. Die Anlage wurde konzipiert, um ein granulares Produkt in Pelletgröße und ein feines Pulver (mit einem Gipsanteil von mindestens 85 Prozent) zu produzieren, die jeweils in Säcken mit einer Kapazität von einer Tonne abgefüllt werden. Landwirtschaftlicher Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat) ist ein wichtiger Pflanzennährstoff und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Bodenstruktur und des Nährstoffhaushalts südamerikanischer Böden, wodurch eine deutliche Verbesserung der Ernteerträge möglich ist.

    Das Projekt umfasst zwei Abbaukonzessionen mit einer Größe von insgesamt 50 Hektar innerhalb eines größeren Explorationsgebiets (etwa 600 Hektar). Der Standort des Projekts innerhalb der Region ist günstig; derzeit fördern die hier angesiedelten Kleinproduzenten Agrargips und verkaufen ihn an Vertriebsunternehmen für Düngemittel und Bauern. Die erste abgeleitete Gipsressource beim Projekt wurde unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 85 Prozent, der dem erforderlichen Mindestgehalt an Gips für landwirtschaftliche Gipsprodukte in für Argentinien handelsüblicher Qualität entspricht, auf 1,47 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 94,1 Prozent Gips geschätzt (siehe Pressemitteilungen vom 31. Oktober 2016 und 16. Dezember 2016).

    ÜBER OPTAMAGRO
    Der Geschäftszweig Optamagro des Unternehmens stattet momentan seine aktuellen Gipsdünger-Produktionsbetriebe mit hochmodernen Satellitenbildaufnahmegeräten sowie Geräten zur Messung von Bodenproben aus. Optamagro ist für die Beschaffung von Agrargipsdünger sowie anderen organischen Mineralstoffen, Düngemitteln und Saatgut verantwortlich und wird den Einsatz dieser Produkte beaufsichtigen. In den vergangenen zwei Jahren wurden in Argentinien rund 10 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzflächen von Unwettern und negativen Klimaeinflüssen schwer geschädigt. Mittlerweile wurden mehrere Grunderwerbs- und Profit-Sharing-Projekte identifiziert.

    Über Centurion
    Centurion Minerals Ltd. ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Agromineralvorkommen für die Herstellung von Düngemitteln auf internationaler Ebene konzentriert. Weitere Informationen über das Projekt Ana Sofia und die Anwendungsmöglichkeiten von Gips finden Sie auf unserer Website: www.centurionminerals.com, und auf: Centurion Minerals – Twitter-Account und Demetra Fertilizantes – Instagram-Account

    David G. Tafel
    President und CEO

    Nähere Informationen erhalten Sie über:
    David Tafel
    604-484-2161

    Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

    Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zum zukünftigen Betrieb von Centurion Minerals Ltd. (das Unternehmen). Alle zukunftsgerichteten Aussagen zur zukünftigen Planung und Betriebstätigkeit des Unternehmens – z.B. wie die Unternehmensführung die Erwartungen oder Meinungen des Unternehmens in Bezug auf das Projekt bewertet – unterliegen möglicherweise bestimmten Annahmen, Risiken und Unsicherheiten, die nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Leistungen sowie die Explorations- und Finanzergebnisse erheblich von allfälligen Schätzungen oder Prognosen unterscheiden können. Solche Aussagen beinhalten unter anderem: mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle und andere Risiken im Zusammenhang mit den Bauarbeiten und den betrieblichen Aktivitäten; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Betriebsgenehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch das Unternehmen und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen, Programme und Investitionsauflagen zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; die Marktlage sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsrelevante, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen.

    Für das Projekt Ana Sofia wurde keine Machbarkeitsstudie erstellt und es ist daher ungewiss, ob ein potentieller Bergbaubetrieb errichtet werden kann bzw. ob in der Verarbeitungsanlage ein Produkt für die kommerzielle Vermarktung hergestellt werden kann. Es besteht ein beträchtliches Risiko, dass sich die aus dem Projekt geförderten Mengen als wirtschaftlich unrentabel erweisen könnten; das Risiko wird durch das Fehlen einer NI43-101-konformen Machbarkeitsstudie zusätzlich erhöht. Eine Produktionsentscheidung, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie basiert, aus der die wirtschaftliche und technische Umsetzbarkeit hervorgeht, informiert nicht in angemessener Weise über die größere Unsicherheit und die besonderen Risiken des Scheiterns im Zusammenhang mit einer solchen Produktionsentscheidung. Das Unternehmen hat Marktsondierungsstudien durchgeführt, um diese Risiken zu minimieren. Die bisherigen Arbeiten haben vorläufigen Charakter und dienen lediglich dazu festzustellen, ob sich das Mineralprodukt für den Verkauf eignet und ob es Absatzmärkte für das Mineralprodukt gibt. Zu den allgemeinen Risiken, mit denen das Projekt behaftet ist, zählen unter anderem: die Zuverlässigkeit der verfügbaren Daten sowie der Annahmen und Beurteilungen, die bei der Auswertung der relevanten Daten zur Anwendung kommen; der spekulative und unsichere Charakter von Explorations- und Erschließungskosten; die erforderlichen Finanzmittel bzw. der Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten; die Unbeständigkeit der globalen und lokalen Wirtschaftssituation; Aktienkursschwankungen; Schwankungen bei den geschätzten Preisen; Änderungen an den Aktienmärkten; Wechselkursschwankungen und andere typische Risiken der Mineralexploration und -erschließung. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen oder Informationen abweichen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen zu verlassen. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen zu erneuern bzw. zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Die Mineralressourcenschätzung für Ana Sofia erfolgte im Einklang mit den Richtlinien der kanadischen Wertpapieraufsicht (National Instrument 43-101) und wurde unter Anwendung der einschlägigen CIM-Richtlinien und -Standards (CIM Estimation of Mineral Resources and Mineral Reserves Best Practice Guidelines vom 23. November 2003 und CIM Definition Standards for Mineral Resources and Mineral Reserves vom 27. November 2010) erstellt. Nachdem die historischen Kiesgruben und die 2016 durchgeführten Testgrabungen relativ weit auseinanderliegen (zwischen 40 m und 300 m), werden die hier beschriebenen Ressourcen bei Ana Sofia 2 zur Gänze als abgeleitete Mineralressourcen eingestuft. Abgeleitete Mineralressourcen sind keine Mineralreserven. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen für eine Definition der abgeleiteten Ressourcen als angezeigte bzw. gemessene Mineralressourcen nicht aus, es ist allerdings aus praktischen Überlegungen zu erwarten, dass die Mehrheit der abgeleiteten Mineralressourcen im Zuge der weiteren Exploration zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden könnte. Es kann nicht garantiert werden, dass alle oder Teile der Mineralressourcen in der Zukunft zu Mineralreserven umgewandelt werden können. Die Schätzung der Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. den geologischen Rahmenbedingungen, Umweltauflagen, Genehmigungen, der Gesetzeslage, Besitzansprüchen, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketingmaßnahmen oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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    Centurion Minerals Ltd.
    Amy Mendez
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    email : amy@centurionminerals.com

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    auf Imagewerbung publiziert am 1. April 2019 in der Rubrik Presse - News
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